Der kleine Unterschied als Nervenprobe

/ 15 November 2010 /

Ein Service von "Galeria Vital Infocenter"

Kommunikationsprobleme in Familie und Partnerschaft

(djd). "Manchmal verstehen wir uns einfach nicht": Kommunikationsprobleme in Partnerschaften resultieren oft aus geschlechtsspezifischen Rollenmustern. Die Erwartungen und der Ausdrucksstil bei Männern und Frauen können sehr unterschiedlich sein: Männer versuchen, für ein von anderen dargestelltes Problem eine Lösung anzubieten. Frauen erwarten häufig nur einen guten Zuhörer. Zudem können Kleinigkeiten den Haussegen in Schieflage bringen: Geldsorgen, herumliegende Wäsche, der Fahrstil des Partners, das Liebesleben oder die Kindererziehung.

Die Beziehung pflegen

Doch auch im Alltag ist "Beziehungspflege" möglich. So sollten Eltern ihren Nachwuchs ab und an in die Obhut der Großeltern geben und sich ein Date oder einen Kurztrip zu zweit gönnen. Rituale wie ein wöchentlicher Kinobesuch oder ein Essen mit Freunden durchbrechen das tägliche Einerlei und entspannen. Besonders sensible Menschen reagieren in Zeiten großer Belastung mit Nervosität und Einschlafproblemen, worunter der Alltag dann noch mehr leidet. Hier können natürliche Komplexmittel wie beispielsweise Neurexan hilfreich sein. Es wirkt bei nervöser Unruhe und kann so in der Folge auch die Einschlaffähigkeit wieder verbessern. Hilfreiche Tipps, wie man sich im Alltag Freiräume schafft, enthält zum Beispiel eine neue Broschüre von Biologische Heilmittel Heel, inklusive einer Schlafbrille kostenlos erhältlich unter Telefon 07221-501123. Die Schlafbrille soll dazu beitragen, die Umwelt immer mal wieder auszublenden, besser einzuschlafen und sich zu entspannen.

Das "Ich" nicht im "Wir" untergehen lassen

Freiräume sind nicht alles. Wichtig ist es auch, die "Stellschrauben" der Beziehung zu justieren. Manche Menschen erwarten von ihrem Partner, dass er ihre Bedürfnisse erfüllt. Oder sie machen es sich zur Aufgabe, ganz für ihn da zu sein. Doch nur, wenn es gelingt, dass sich beide Partner als eigenständige Individuen wahrnehmen und selbst gut für sich sorgen, kann ein Gefühl der Ausgeglichenheit und Lebensfreude entstehen. Daher ist es wichtig, sich einen eigenen Freundeskreis zu erhalten und alte Kontakte zu pflegen.

Paarkommunikation

Männer reden nicht gerne - daher sollte die Frau die Initiative ergreifen.
Für wichtige Gespräche einen neutralen, ruhigen Ort wählen.
Gespräche niemals mit einem Vorwurf beginnen.
Blickkontakt erleichtert das Zuhören.
Vergangenes ruhen lassen - die Gegenwart zählt.
Klare Aufzählungen und eine neutrale Sprechweise erleichtern dem Mann das Zuhören.
Konkrete Lösungsvorschläge erleichtern die Einigung.
Keine Monologe halten.
Ausreden lassen - dem anderen für die Dauer seiner Äußerungen aufmerksam zuhören.