Langes und volles Haar für alle

Extensions - nicht mehr nur für Hollywoodstars

(djd). Topmodels und Filmstars werden von anderen Frauen häufig um ihr Aussehen beneidet, und das nicht nur wegen der Figur, sondern oft auch wegen ihrer Löwenmähne: Schönes, langes und volles Haar ist das Markenzeichen weiblicher Stars. Doch bekanntermaßen ist auch hier nicht alles echt, was glänzt, und so manche Mähne wurde nicht von Gott, sondern einem begnadeten Friseur geschaffen. Extensions, zu Deutsch: Haarverlängerung, heißt das Zauberwort, das inzwischen fast jede Frau zwischen 17 und 70 zumindest schon einmal gehört oder gelesen hat. Was früher nur wenigen Schönen und Reichen vorbehalten war, hat sich mittlerweile zu einem wahren Boom entwickelt.

\"Eine halbe Stunde pro Tag den Zucker ablaufen, das sollte schon sein\"

Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte schädigen Gefäße und Nerven. Informationen zur Blutzuckersenkung gab es bei der Diabetes-Aktion "Gesünder unter 7".

Von Helga Brettschneider

HEILBRONN. Etwa 90 000 der 270 000 Herzinfarkte jedes Jahr gehen in Deutschland auf das Konto von Diabetes mellitus; ein Drittel dieser Ereignisse verläuft tödlich. "Der beste Schutz vor den Diabetes-Folgen ist eine gute Blutzuckereinstellung", hat Dr. Richard Daikeler aus Sinsheim betont und auf weitere Komplikationen verwiesen:

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Neue Therapien für alte Herzen

Luftnot, Brustschmerz, plötzlicher Kollaps: Das Herz kann im Alter viele Probleme machen. Minimalinvasive Verfahren nehmen Herzklappenoperationen den Schrecken. Und clevere EKG- Rekorder erlauben immer zuverlässigere Diagnosen.

Von Philipp Grätzel von Grätz

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

Besser leben mit Migräne

Studie: Gezielte Therapie erhöht Patientenzufriedenheit

(djd). Migräne ist eine Kopfschmerzerkrankung, die das berufliche und private Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigen kann. Eine aktuelle französische Untersuchung konnte zeigen, dass sich die Lebensqualität der zumeist weiblichen Patienten (circa 80 Prozent) mit dem leitliniengerechten Einsatz migränespezifischer Kopfschmerzmedikamente beträchtlich steigern ließ.

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.11.2010

"Bleib entspannt. Mach dich schlau."

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung startet neue Initiative zur Sexualaufklärung  Jugendliche

Unter dem Motto "Bleib entspannt. Mach dich schlau." startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine neue Initiative zur Sexualaufklärung für Jugendliche. Ziel ist es, Heranwachsende zu befähigen, bei sexuellen Kontakten rechtzeitig miteinander über Verhütung zu sprechen und sie für riskante Situationen zu sensibilisieren. Dabei sollen insbesondere Jungen angesprochen werden, in punkto Verhütung mehr Verantwortung zu übernehmen. Mädchen sollen darin bestärkt werden, Verhütung durchzusetzen.

Ein warmer Schal für die Haut

Tipps für die Hautpflege beim Outdoorsport im Winter

(djd). Wahre Sportskanonen schlüpfen auch bei Minusgraden in die Joggingschuhe oder nehmen die Walkingstöcke zur Hand. Doch Vorsicht: Der eisige Wind und winterliche Temperaturen im ständigen Wechsel mit der warmen, trockenen Heizungsluft beanspruchen die Haut besonders stark. Das führt dazu, dass das größte Organ des Körpers leicht austrocknet.

Neue Broschüre zu Herzrhythmusstörungen

FRANKFURT/MAIN (eb). Die Deutsche Herzstiftung hat die Patienten-Broschüre "Herzrhythmusstörungen heute" herausgebracht.

Mehr: www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzrhythmusstoerungen/

Keine Chance für Erkältungen

Rechtzeitig zur nasskalten Jahreszeit das Immunsystem stärken

(djd). Weniger Sonnenlicht, kalte Füße, zu selten frisches Obst - es gibt mehrere Gründe dafür, dass die Herbst-Winter-Monate die klassische Erkältungszeit sind. Sind die körpereigenen Abwehrkräfte erst einmal geschwächt, haben Krankheitskeime, die überall in der Luft und auf Gegenständen lauern, leichtes Spiel. Zum Glück gibt es gute Möglichkeiten, fit durch die ungemütliche Jahreszeit zu kommen. Kratzt es allerdings erst einmal im Hals und läuft die Nase, ist zumindest gegen die akute Infektion nicht mehr viel zu machen. Das Immunsystem benötigt eine zielgerichtete Unterstützung, damit es seine komplexen Aufgaben möglichst fehlerfrei erfüllen kann.

Haut in Balance

Neu: Austrocknung von innen bekämpfen

(djd). In den kalten Monaten beginnt für die menschliche Haut im wahrsten Sinne des Wortes eine spannende Zeit: Klirrende Kälte draußen und trockene Heizungsluft drinnen setzen unserem größten und zugleich sensibelsten Organ zu. Die Haut trocknet aus, sie fühlt sich rau und schuppig an und beginnt oft zu jucken. Doch neben Umweltfaktoren beeinflusst auch der natürliche Alterungsprozess die Beschaffenheit der Körperhülle. Besonders Frauen ab 50 klagen oft über trockene Haut - durch die nachlassende Östrogenproduktion ein häufiger Begleitprozess der Wechseljahre.

Stress ist ein Massenphänomen

Krankenkassen schlagen Alarm

(djd). Die Taktzahl im Berufsleben hat sich in den vergangenen Jahren ständig erhöht. Immer mehr soll in kürzerer Zeit geleistet werden und der permanente Druck zeigt sich mittlerweile auch in den Zahlen der Krankenkassen. So leidet laut dem Gesundheitsreport 2009 der DAK jeder Siebte an Herzrasen, rund ein Drittel an Konzentrationsstörungen, Unruhe und depressiven Verstimmungen. Mehr als die Hälfte kann selbst nachts nicht abschalten und wälzt sich schlaflos im Bett. Der Übergang zu psychischen Erkrankungen wie Burnout und Depression ist fließend. "Während Berufstätige früher aufgrund schwerer körperlicher Arbeit an Rückenschmerzen litten, sind es heute eher E-Mail, Blackberry und Instant Messenger, die für Belastungen sorgen", weiß Diplom-Psychologe Frank Meiners von der DAK. Auch der Fehlzeitenreport der AOK weist in diese Richtung. So sei die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen in den vergangenen zwölf Jahren um fast 80 Prozent angestiegen.

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